Blutmagie

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Überblick

Die Blutmagie ist eine spezielle Form der schwarzen Magie, bei welcher Lebenskraft statt Mana verbraucht wird um Magie zu wirken. Die Lebenskraft muss nicht zwingend vom Anwender stammen. Dies ist insofern nützlich, da mächtigere Zauber der Blutmagie mehr Lebenskraft erfordern als ein Wesen für gewöhnlich in sich tragen kann und somit auch mehrere Leben von Nöten sind um Zauber zu entfesseln. Tiere, sowie intelligente Rassen kommen als potenielle Blutspender in Frage, wobei die Faustregel gilt: Je intelligenter das Leben, desto wertvoller ist es für die Blutmagie. Zu beachten ist jedoch, dass das Blut frisch sein muss. Altes abgestandenes Blut ist wertlos und nicht zu gebrauchen.

Herkunft

Der Ursprung der Blutmagie ist die Göttin Lilith. Sie verleiht dem Magier einen Teil ihrer Macht entsprechend des entrichteten Blutzolls. Auf diese Weise nährt die Göttin ihre Macht, in der Hoffnung sich den Weg in die Freiheit zu ebnen. Aus diesem Grund wenden hauptsächlich Liliths Kinder, die Vampire, die Blutmagie an. Außer ihnen haben ledglich die Blutelfen einen Weg gefunden diese Kunst zu meistern. Andere Rassen können zwar ebenfalls Blutmagie wirken, jedoch werden sie diese Kunst niemals meistern können, so wie die Vampire oder die Blutelfen dazu in der Lage sind.

Effekte

Während und nachdem ein Magier Blutmagie benutzt, berührt ihn das Wesen der Blutgöttin und einige ihrer vampirischen Eigenschaften gehen auf den Anwender über. Konkret bedeutet dies, dass Heilmagie, gleich welcher Art, verletzt statt heilt, wie es sonst nur bei Untoten üblich ist. Daraus resultiert, dass der Anwender, sollte er sein eigenes Blut gebrauchen, mit jedem Zauber schwächer wird.

Zauber & Zauberkosten

  • Blutheilung kostet doppelt so viel Lebensenegie wie sie regeneriert)
  • Blutende Wunden
  • Lähmung (bei geringer Willenskraft)
  • Zwangskontrolle
  • Kochendes Blut
  • Ansteckende Wunden (Opfer übernimmt Rolle einer Vodoopuppe)
  • Wiedererweckung

~ in Bearbeitung ~

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